Download Free: Give Him Back by B.M. Hardin PDF
vor 6 Jahren
My adventures while being on tour and wherever es mich auf der Welt verschlagen wird. Meine Blogkarriere fing an mit Australien, jetzt gehts weiter mit China. Ich harre der Abenteuer, die mich erwarten...
Der Vietnamesische Kaffee und ich: Eine uneldiche Liebesgeschichte. Und ei recht guenstigen Preise (ca. 30-50cent) verleiten doch echt zum Kaffee trinken.
Fuer wenig Geld (ca 4 Euro) kann sman sich hier einen Roller mieten. Das verkuerzt nicht nur die Reisestrecken, sondern macht auch noch Spass! Zwar hatte mir der vietnamesische Verkehr am Anfang schon ein wenig Kopfzerbrechen bereitet, doch wenn man dann genauso ruecksichtlslos faehrt wie die Einheimischen, kann eigentlich gar nicht mehr passieren! Im Grunde hatte mich das Trainingslager China schon ausreichend darauf vorbereitet....Falls einem dann noch das Bezin unterwegs ausgehen sollte... kein Problem! Die Strassenstaende verkaufen ueberall zu guenstigen Preisen auf Liter abgefuellte Benzinrationen. Und der doppelte Tankstellenpreis ist fuer diesen Service durchaus angemessen ;)
Zwar war das Wetter ganz schoen und die Aussichten auf die verschiedenen Straende und Inseln schon etwas besonderes, doch leider betrug die Sichtweiter unter Wasser lediglich 3-5m. So konnten wir nicht so viel sehen wie wir uns erhofft hatten. Trotzdem blieben uns die Schaeden an einigen Korallenriffen nicht verborgen. Ganze Areale waren zum Teil abgestorben. Ob durch unvorsichtige Tauch oder durch allgemeine Umweltverschmutzung, bleibt uns vor enthalten. doch wenn man ueberlegt, dass fuer die Entstehung von Korallenriffe in diesem Ausmass tausende von Jahren von Noeten sind, ist es sicherlich erschreckend!
Vietnamesisscher Kaffee. Schmeckt eher nach Mokka, ist dickfluessig und die Milch ist auch suess. Aber lekka!
Markt in Hue. Noch sehr viel turbulenter und enger als alles was ich bis jetzt in China erlebt habe.
Yichen und Julian in der vietnamesischen Form des Biergartens. Das einzig behinderte daran sind die winzigen Stuehle auf die man sich quetschen muss.
Schoen geformte Treppe in Kaiserlichen Palast, Hue.
Unsere Reisegruppe vor der Verbotenen Stadt: Ich, Yichen und Julian.
Die Verbotene Stadt in Hue. Nicht so gross wie die in Peking, doch trotz des verfallenden Zustands recht interessant.
Der Tempel of Literature in Hanoi... wie alle Tempel in Asien mal wieder ein Tempel unter vielen, aber durch die Unterschiede zu den chinesischen Tempel doch recht interessant.
Verkaufsartikel fuer Chinesisch Neujahr, was auch in Vietnam gefeiert wird.
Das Mausoleum von Ho Chi Minh. Eigentlich wollte er ganz bescheiden verbrannt werden.
Unmengen von Rollern!! Die ganze Stadt ist voll! Besonders zur Abendszeit wird man von dem Gehupe und Gebrumme gaga...
Popkorntransport der vietnamesischen Art.
Sicht ueber die Stadt. In Ermangelung eines Aussichtsturm fuhren wir einfach mit dem Fahrstuhl in den hoechsten Stock eines Buerogebaeudes und weil dort ein Buero noch nicht eingerichtet war, konnten wir nicht beeindruckende, aber immerhin kostenlose Aussichten ueber die Stadt geniessen.
Der Elephant Hill in Guilin. Wegen der runden Aushölung sieht dieser Berg wie ein trinkender Elefant aus.
Ein bisschen Spass muss sein...
Im Elephant Hill.
Mit dem Boot unterwegs nach Yangshuo. Hier wurde auf dem Boot vor uns fleissig gekocht... vorher hatte schon während der Fahrt ein Boot festgemacht, welches die "Küche" mit den nötigen Zutaten versorgte.
Leider war das Wetter, wenn auch nicht regnerisch, eher bescheiden! So sind die Fotos von der normalerweise beeindruckenden Karstberglandschaft eher verhalten ausgefallen.
Das ist wohl die berühmteste Bergformation an dieser Flusspassage: Der Berg der neun angemahlten Pferde. Mit viel Mühen und Phantasie konnte ich gerade drei erkennen, aber auch das nur nachdem mich der Guide quasi mit der Nase drauf stoßen musste.
Dieser Abschnitt ist auf der Rückseite der 20 Yuan Scheins zu sehen. Bei Sonne sicherlich echt schön...
Am 2.Tag in Yangshuo liehen wir uns Fahrräder und fuhren am Li Fluss entlang. Einsame Gegenden, kaum Touristen, nur einzelne Dörfer und ganz viel Natur....
... und mit ein wenig Wetterglück auch ein paar malerische Aussichten mit Bambusboot.
Hier der Beweis: ich bin tatsächlich Fahrrad gefahren!
Dieser lästige Chinese, den wir unterwegs trafen, wollte umbedingt Englisch sprechen und fuhr uns eine lange Zeit hinterher. Erst nachdem Muriel und ich vorgegeben hatten einen romatischen Trip zu unternehmen, ließ er uns in Ruhe. Aber auch das nur eine gewisse Zeit lang, denn wir der Zufall es wollte, hatten wir die gleiche Route, so dass wir ihm immer wieder über den Weg laufen. Am Ziel unserer Biketour angelangt, der Drachenbrücke (die schon ein paar hundert Jahre auf dem Buckel hat- hier im Hintergrund zu sehen), wollte er uns umbedingt überzeugen eine Bambusboottour (s. zwei Fotos höher) zu unternehmen. Das sei schliesslich romantisch und für uns zwei genau das richtige! Er trat auch schon mit den zuständigen Bootsbesitzern in Verhandlung. Erst nachdem wir ihn mehrmals unser Desinteresse bekunden mussten und ich dieses Foto von ihm schoss, ließ er von uns ab.
Am nächsten Tag radelten wir zum Moon Hill. Bedarf der Name noch einer weiteren Erklärung?


Straßenszenerie in Yangshuo. Alles auf Touristen ausgelegt, doch nichtsdestotrotz fand ich es sehr schön und irgendwie urig.





Der letzte Ausflugstag führte uns nach Ping'An und den berühmten Drachenreisfeldern. Zwar wären auch hier die Aussichten besser im Sommer oder Herbst gewesen, doch auch so hatten wir beim wandern und hiken sehr viel Spaß und wunderschöne Aussichten.
Hier eine Frau der Zhan Minderheit. Die Frauen dieser Ethnie schneiden sich nur 2 mal in ihrem Leben die Haare: an ihrem 18. Geburtstag und zu ihrer Heirat. Traditionell waschen die Frauen ihre Haare im Fluss.
Nach gut einer Stunde wandern erreichten wir einen kleinen Ort, wo wir uns einen Guide organisierten, die uns für gut 4€ in den nächst-weiteren Ort führte.
Noch ein paar Reisfelder...
... und schöne Aussichten.
Hier ein paar weitere Frauen in ihrer traditionelle Tracht.
Am letzten Tag reichte unsere Energie nur noch für einen Besuch im Park, wo wir aber nach eine kurzen Stipvisite im angeschossenen Zoo (übrigens: sehr schlecht. Wer Tiere liebt sollte in China niemals einen Zoo besuchen.) auf einer Wiese landeten und uns einfach nur entspannten. Im Bild: Der Kamelhügel.